1946 – 1960: Die Gründerjahre

Erste Fabrik der Ronda AG in Lausen

Der Krieg war vorbei; endlich konnte William Mosset sein Bauvorhaben umsetzen. Am 19. März 1946 sollte die Firma dann auch im Handelsregister eingetragen werden – doch unter welchem Namen? Schliesslich inspirierte ihn der beim Schleifen der Pivots gebräuchliche französische Begriff „arrondir“. Der Grundstein von Ronda war gelegt. Das neue Fabrikgebäude in Lausen wurde am 18. November 1946 bezogen.

Komponenten für mechanische Uhrwerke

Zu Beginn fabrizierten 45 Mitarbeitende Unruhwellen, Aufzugwellen und Pivotages für Anker-Uhrwerke. Dank einem Patent konnten ein Jahr später auch Assortimente für Stiftanker- und Roskopf-Uhrwerke anderer Hersteller ins Produktionsprogramm aufgenommen werden; 1958 kamen reglierte Unruhen dazu.

Rohuhrwerke für „Brac“

In Lizenz für die im solothurnischen Breitenbach beheimatete Firma Brac produzierte Ronda ab 1952 erstmals Roskopf- und Stiftanker Rohuhrwerke – auch Ebauches genannt. Diese unterscheiden sich dadurch von einem kompletten mechanischen Uhrwerk, dass die Hemmung, Unruhe sowie die Zugfeder noch nicht montiert sind. Gegen Ende der 50er Jahre fanden in Lausen bereits 220 Mitarbeitende eine Arbeitsstelle.

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